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Bericht über meine Erfahrungen mit dem Clickertraining und was man sich gemeinsam mit dem Führhund erarbeiten kann.

(geschrieben von Cornelia Dalia Celin Hippler im Jahr 2007, überarbeitet 2010, ergänzt 2015 + 2017)

 

Mein Name ist Cornelia Dalia Celin Hippler, ich bin blind und  habe einen zehnjährigen Langhaarcollie namens Krischen, der als Blindenführhund arbeitet.

Als anspruchsvoller Hund benötigt Krischan viel Aufmerksamkeit und Beschäftigung über das Führen hinaus. Auf der Suche nach einer geeigneten Beschäftigung, die uns beiden Spaß machen sollte, stieß ich vor fünfeinhalb Jahren auf das Clickertraining. Ich nahm als Gast an einem Seminar teil und habe es anschließend selbst ausprobiert.

Clickertraining - was steckt genau dahinter?

Dem Hund beizubringen was das Klickgeräusch bedeutet ist klassische Konditionierung nach Pawlow. Der russische Verhaltensforscher ließ immer, kurz bevor er die Hunde fütterte einen Glockenton erklingen. Nach einigen Wiederholungen wussten die Hunde, dass dieser Ton Futter ankündigte. Pawlow beobachtete, dass sie schon beim Erklingen des Glockentons in Erwartung des Futters anfingen zu speicheln. Sie hatten also einen Zusammenhang zwischen dem Geräusch und dem Futter hergestellt. Der erste Schritt beim Clickertraining ist, den Hund mit kleinen Futterstückchen  auf das Klickgeräusch zu konditionieren. In der Hundeausbildung wird dafür der Clicker verwendet, ein kleines Plastikkästchen, das ein ähnliches Geräusch wie ein Spielzeugknackfrosch macht. Alternativ ist es auch möglich ein Zungenschnalzen zu verwenden.  Bei der Konditionierung auf das Klickgeräusch lernt der Hund, dass ein Click eine Belohnung, (z.B. ein Leckerchen oder etwas anderes was er mag), ankündigt. Im nächsten Schritt lernt er, Verhalten anzubieten, damit es klickt. Wenn er verstanden hat, dass es mit seinem Verhalten zusammenhängt, dass sein Mensch den Clicker betätigt, wird er sich Mühe geben sich so zu verhalten, dass es Click macht und er eine Belohnung bekommt. Der Click ist ein Brückensignal zwischen dem erwünschten Verhalten und der darauffolgenden Belohnung. Ich klicke genau in dem Moment, wenn der Hund ein richtiges Verhalten zeigt, und kurz danach bekommt er seine Belohnung. Er lernt selbst aktiv und kreativ zu werden und herauszufinden, welche seiner Verhaltensweisen erwünscht sind.  Dabei unterstütze ich ihn, indem ich eine Übung in so kleine Schritte zerlege, dass er sie gut bewältigen kann. Wenn er die Übung verstanden hat, führe ich ein Hörzeichen ein und bestärke variabel, d.h. ich klicke nicht mehr für jede Ausführung, sondern lobe ihn, wenn er die Übung macht. So bleibt es für ihn interessant, weil er nicht mehr weiß wann es klickt.

Wenn es mal  nicht klappt, wie gewünscht...

... ist das Clickertraining für uns Menschen eine hervorragende Möglichkeit die Stärken des Hundes zu sehen,  uns in Geduld zu üben und mit unserem Hund gemeinsam Lösungen zu finden.

Als ich nach dem Seminar anfing zusammen  mit Krischan das gelernte im Alltag umzusetzen, fiel mir auf, dass ich Schwierigkeiten im Freilauf sehr gut mit Hilfe des Clickertrainings lösen konnte. Dabei bemerkte ich ebenfalls, wie aufmerksam Krischan auf meine Signale reagierte, um einen Klick zu bekommen.

Trotzdem hatte ich große Bedenken, Fehler zu machen und traute mir auch nicht zu, den Clicker während der Führarbeit einzusetzen. Ich bekam immer wieder zu hören, dass ich als blinder Mensch nicht klickern kann, da ich ja nicht sehe, was mein Hund gerade macht und deshalb den richtigen Zeitpunkt zum klicken verpassen würde. Erst als ich Krischan mit Hilfe eines Hundetrainers nachschulte, entdeckte ich, wie vielfältig ich den Clicker einsetzen kann.

Wenn es nötig war, sagte mir der Trainer, was mein Hund gerade macht und welche Körpersprache er hat.  Es war mir  sehr wichtig Krischans Verhaltensweisen immer besser einschätzen zu können, um erfolgreich und selbstständig mit ihm zu arbeiten und wir trainierten auch außerhalb der Unterrichtsstunden, was uns beiden Spaß machte. Ich entwarf einen Trainingsplan um Krischan die Angst vor glatten Fußböden und Aufzügen zu nehmen, (er hatte sich einige Wochen zuvor eine Zerrung zugezogen, die aber schon verheilt war). Krischan hatte aber verknüpft, dass es gefährlich ist, über solche Fußböden zu laufen. Ich lernte beim Training ihm die Sicherheit zu geben, die er brauchte. Nach anfänglichen Bedenken begann ich den Clicker im Training einzusetzen.  Das hatte mir der Trainer vorgeschlagen, da er der Ansicht war, dass es eine sehr positive Auswirkung auf das weitere Training hat, und er hatte recht damit!

Ich konnte mit Krischan in sehr kleinen Schritten arbeiten. Wenn er auf den Eingang  eines Kaufhauses zu lief, bekam er dafür schon einen Klick und ein Leckerchen. Dann für das Anzeigen des Eingangs und schließlich dafür, dass er eine Pfote auf den glatten Fußboden setzte. Im nächsten Schritt ließ ich ihn dann ein kleines Stück in das Kaufhaus hineinlaufen und mit der Zeit konnte er immer längere Strecken auf glatten Böden laufen und hatte Spaß dabei. Beim Aufzugtraining machte ich es ähnlich, und auch hier wurde er immer sicherer. Er bekam für das darauf zugehen und später für das Anzeigen des Aufzugs Klick und Leckerchen und im dritten Schritt, wenn er eine Pfote über die Türschwelle setzte. Die Türschwelle des Aufzugs war für ihn eine große Hürde, weil er einmal in der Führungsschiene der Tür mit der Pfote hängen geblieben war und deshalb keine Aufzüge mehr betreten wollte.

Für mich war es anfangs nicht einfach auf alles Mögliche gleichzeitig zu achten, mitbekommen was Krischan macht, im richtigen Moment klicken, aufzupassen, dass die Aufzugtür offen blieb und den Menschen, die mir helfen wollten zu erklären, dass ich im Moment keine Hilfe brauchte.

Ich selbst bin vom Clickertraining überzeugt, weil ich damit die Möglichkeit habe, erwünschtes Verhalten im richtigen Moment zu bestärken. Über den Bügel des Führgeschirrs kann ich sehr viel mitbekommen, und beim Spaziergang trägt er ein Glöckchen am Halsband, so dass ich hören kann, wo er ist und was er macht.

Wenn ich etwas Neues trainiere, überlege ich mir vorher einen Weg, wie ich zum gewünschten Ziel komme und möglichst viele Verhaltensweisen mitbekommen kann und ich bin begeistert, wie freudig und kreativ Krischan mit mir zusammenarbeitet.

Was mich auch überzeugt: beim Clickertraining liegt der Fokus auf den Dingen, die der Hund richtig macht,  so, dass man wirklich zusammenarbeitet.

Mit Fehlern wird ganz anders umgegangen, als bei konventionellen Methoden, bei denen der Hund durch schimpfen, Leinenrucke etc. korrigiert wird.

Ich bestärke mit dem Clicker erwünschte Verhaltensweisen meines Hundes. Wenn Krischan unerwünschtes Verhalten zeigt,  verhalte ich mich so, dass es ihm keinen Erfolg bringt, (wenn er mich z.B. anbellt oder anspringt, weil er sein Spielzeug schneller haben möchte, stecke ich es erst mal wieder in die Tasche), oder verhindere, dass er das Verhalten überhaupt zeigen kann.

Und ganz wichtig! Ich bringe Krischan ein Alternativ-Verhalten bei, das sich nicht mit dem unerwünschten Verhalten kombinieren lässt.

Wenn wir zusammen in der Stadt unterwegs sind, wird Krischan häufig von Passanten gestört. Das passiert z.B. während wir beim Einkaufen an der Kasse stehen, oder auch, wenn wir eine Straße entlang laufen. Ich habe ihm mit Hilfe des Clickertrainings beigebracht, sich von der ihn ablenkenden Person wegzudrehen und mir Bescheid zu sagen, dass da jemand ist. Im ersten Schritt hat er gelernt meine Hand mit der Nase zu berühren, dafür habe ich ihm dann ein Hörzeichen beigebracht, und danach lernte er sich von verschiedenen Ablenkungen, die ich langsam gesteigert habe, abzuwenden. Wenn er im Führgeschirr angesprochen wird muss ich häufig gar kein Hörzeichen mehr geben, sondern die Menschen, die ihn ansprechen sind zum Signal geworden sich mir zuzuwenden.

Um es ihm in einigen Situationen leichter zu machen, darf er z.B. während wir an der Kasse stehen einen Gegenstand in der Schnauze tragen.

Beim Laufen im Führgeschirr ignoriert er meistens die Person und läuft Schwanz wedelnd an ihr vorbei. Er hat gelernt, dass sich das Vorbeilaufen lohnt, weil er dafür Klick und Leckerchen bekommt, oder er als Belohnung nach dem Klick die Person begrüßen darf.

Oft dreht Krischan bei einer Ablenkung den Kopf kurz zu mir oder berührt meine Hand mit der Nase und zeigt  mir damit an, dass da etwas ist. Sobald ich ihm gesagt habe, dass ich es auch mitbekommen habe, läuft er weiter. Krischan hat mit Hilfe des Clickertrainings gelernt, mir verschiedene Regale im Supermarkt anzuzeigen. Ich setze den Clicker auch sehr häufig außerhalb der Führarbeit ein, um erwünschtes Verhalten im Freilauf zu bestärken und mich kreativ und mit viel Spaß mit ihm zu beschäftigen. Wir üben z.B. das Unterscheiden verschiedener Gegenstände oder machen Spiele, wo ich ein oder mehrere Gegenstände verstecke, die er dann sucht und mir bringt. Wir trainieren auch das Anzeigen und Bringen von fressbarem. Früher hat Krischan sowohl im Führgeschirr als auch im Freilauf gefressen.  Im Freilauf oder an der Leine passiert das heute auch noch, aber nicht mehr so häufig. Ich trainiere diese Dinge regelmäßig, weil es manchmal vorkommt, dass Passanten ihm Futter anbieten oder fressbares irgendwo herumliegt.

Zuerst habe ich mit Krischan trainiert, dass er mir große, harte Hundekekse, die nicht gleich im Hundemagen verschwinden konnten, in die Hand gab. Mit der Zeit haben wir mit immer kleineren Keksen geübt. Zur Belohnung nach dem Klick gab es dann entweder den Keks, den er mir gegeben hat, oder eine qualitativ bessere Belohnung, wie z.B. ein Stück Käse. Dann mache ich noch Übungen, bei denen ich Futter auf den Boden werfe, Krischan aber sage, dass er es liegen lassen soll. Das finde ich nützlich, wenn ich merke, dass er etwas vom Boden aufnehmen möchte.

Vor einiger Zeit hat er mir beim Führen ein auf dem Bürgersteig liegendes Brötchen oder Kuchenstück in einer Tüte durch Kratzen mit der Pfote angezeigt und ist dann daran vorbeigelaufen, was ich natürlich belohnt habe.

Beim Spaziergang hat er sich vor kurzem von einer Person die ihm ein Leckerchen angeboten hat weggedreht und ist zu mir gelaufen. Das habe ich mitbekommen, weil sie sich gewundert und mich gefragt hat, warum mein Hund das Leckerchen nicht nehmen würde.

Im Unterschied zur traditionellen Ausbildung lernt der Hund sich freiwillig weg zudrehen, das Futter anzuzeigen, zu bringen oder auf ein Signal hin liegen zu lassen.

Das Liegenlassen wäre natürlich am besten, ist aber nicht immer möglich wenn man nichts sieht und der Hund schon etwas aufgenommen hat. Bevor er es genüsslich in weiter Entfernung von mir frisst, ist es von Vorteil, wenn er gelernt hat es zu bringen.

 

Nachtrag, Januar 2015 von Cornelia Dalia Celin Hippler:

Inzwischen ist einige Zeit vergangen.

Meine Border Collie Hündin “Luna”, die mit Krischans großartiger Unterstützung im Alter von 2 Jahren langsam in die Blindenführhundearbeit hineingewachsen ist und dann  seine Aufgabe übernommen hat,  ist auch sehr begeistert vom Clickertraining.  Sowohl im Führgeschirr, als auch in der Freizeit. Sie ist etwas temperamentvoller als Krischan und möchte manchmal drei Dinge auf einmal machen,  was sich aber mit Hilfe des Clickertrainings sehr positiv verändert hat.

Leider musste ich Krischan im Alter von 14 Jahren einschläfern lassen, was für uns alle sehr traurig war.

Genau wie Krischan mag Luna es am liebsten, wenn ich sie im Führgeschirr zu einem bestimmten Ziel schicke, und sie den Rest selbstständig macht, ohne dass ich zwischendurch “rechts”, “links” oder “geradeaus”, sage.

Sie führt mich dann z.B. von der Bushaltestelle, an der wir aussteigen zur Kirche. Neue Wege bringe ich ihr mit Hilfe des Clickertrainings bei  und manchmal mit Hilfe von Targets, die ich an markante Punkte lege.

Luna macht es großen Spaß, mir Dinge anzuzeigen oder aufzuheben, z.B. meinen Schlüsselbund, einen leeren Briefumschlag oder 8 verschiedene Geldstücke, die mir heruntergefallen sind.

Sie liebt Suchspiele aller Art, besonders Futterdummy´s haben es ihr angetan,  sie lernt sehr schnell und gerne neue Tricks, unterscheidet Gegenstände voneinander – und sie liebt es einkaufen zu gehen, wobei sie mir oft interessante Vorschläge macht, was ich noch alles kaufen soll, indem sie sich vor das Regal, den Kleiderständer oder den Auslagentisch hinstellt - und sie liebt es, mich durch große, verwinkelte Gebäude zu führen, in denen ich mich fühle, wie in einem Irrgarten.

Lunas allerneueste Freude im Führgeschirr ist es, wenn wir uns verlaufen haben.

Dabei zeigt sich, wie gut sie gelernt hat, Probleme zu lösen. Als es einmal gar nicht weiterging, weil wir beide nicht mehr wussten wo wir waren, hat sie mich zu einer Haustür geführt und mir angezeigt, wo die Klingelknöpfe waren.

 

Wer neugierig geworden ist, dem empfehle ich folgende Bücher und Videos / DVD´s:

 

Bücher:

Birgit Laser: Clickertraining CADMOS VERLAG

Birgit Laser: Clickertraining für den Familienhund mit DVD CADMOS VERLAG

Nina Miodragovic: So denkt Ihr Hund mit
Der neue Weg zu Freude und Präzision im Hundesport MÜLLER-RÜSCHIKON VERLAG

Martin Pietralla: Mein Clickertraining KOSMOS-VERLAG

Maria Hense und Christina Sondermann: Perspektivwechsel - Positive Psychologie für Hunde - Stärken fördern statt Schwächen bekämpfen CADMOS VERLAG

 

Videos / DVD´s:

Birgit Laser: Clickertraining

Birgit Laser: Clickertraining für den Familienhund

Denise Nardelli: Der Trick mit dem Klick


 

Nachtrag, Februar 2017 von Cornelia Dalia Celin Hippler:

Auch anderen Haustieren wie Katzen, Frettchen, Minischweinen, Kaninchen,  Nagern und Vögeln können Sie mit Hilfe des Clickertrainings verschiedenes beibringen, sowohl Dinge, die für ein harmonisches Zusammenleben nützlich sind, als auch Aufgaben, die den Tieren Freude machen und ihre geistigen Fähigkeiten fördern und die Kommunikation mit ihren Menschen verbessern.

Nützlich ist es z.B. wenn Katzen und auch Kaninchen  lernen, in eine Transportbox zu gehen und dort  bei geschlossener Tür zu sitzen,  damit Sie wenn nötig mit ihnen zum Tierarzt gehen können, ohne sie vorher mit viel Stress für alle beteiligten einfangen zu müssen.

Wenn Sie z.B. Ihren Kaninchen beibringen, sich hochheben zu lassen, was viele Kaninchen normalerweise nicht mögen, wird manches im Alltag einfacher und spätestens beim Tierarztbesuch werden sie  hochgehoben und z.B. beim spritzen, Krallen schneiden oder  einer Zahnkontrolle  auch festgehalten und dann ist es gut, wenn sie ihre Transportbox, hochgehoben werden und auf einem Tisch sitzen schon aus ihrem gewohnten Alltag kennen.

Falls Sie auf einem Bauernhof leben, sind Ihre Schafe, Schweine und auch die Kühe sicher begeistert vom clickern, wenn sie verstanden haben, was das Ganze soll.

Sowohl für Abwechslung im Alltag und Handling wie Klauenpflege, etc. bietet es viele Möglichkeiten.

Sowohl Katzen, als auch Kaninchen können Lernen Gegenstände voneinander zu unterscheiden und manche haben sogar Spaß am Apportieren.

Für die verschiedensten Tierarten gibt es inzwischen Beschäftigungs- und Intelligenzspielzeug, oder Sie lassen sich selbst Spiele einfallen, die Ihren Tieren und Ihnen Freude machen.

Seit einigen Jahren gibt es den Kaninchensport "Kaninhop" und verschiedene Elemente aus diesem Sport lassen sich gut mit Hilfe des Clickertrainings üben.

Probieren Sie es aus, und Sie werden begeistert sein, mit wie viel Freude Ihre Tiere mitmachen!
Und Ihre Tiere werden Ihnen mitteilen, welche Übung aus dem Alltag und welches Spiel sie besonders mögen!

Sie werden Ihnen außerdem auch mitteilen, was ihnen weniger Freude macht und manchmal sogar Alternativen "vorschlagen".

Ich wünsche Ihnen und Ihren Tieren viel Freude miteinander.
  
Mit herzlichen Grüßen
Cornelia Dalia Celin Hippler

 

 

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